Der neue All-in-One-Server PLUS von exone vereint flexible Rechenleistung, einfache Verwaltung und Storage in einem einzigen Office-tauglichen Gerät
Ein komplettes Rechenzentrum in nur einer Box. So lässt sich der neue All-in-One-Server PLUS von exone in wenigen Worten beschreiben. Das Multitalent vereint Server, Storage und Netzwerk in einem kompakten Gehäuse und lässt sich gleichzeitig flexibel erweitern. Bereits in der Basisversion enthält der AIO Server PLUS alle Komponenten zur Einrichtung eines hochverfügbaren Virtualisierungsclusters.
Wahlweise als Tower- oder Rack-Version bietet das Gehäuse auf fünf Höheneinheiten Platz für vier Server-Einheiten und bis zu 25 Hot-Swap-Festplatten als zentraler Strorage. Die Server sind jeweils ausgestattet mit bis zu zwei Xeon E5-2600v2 Prozessoren von Intel, in Summe stehen damit bis zu 196 Cores zur Verfügung. 24 Slots ermöglichen den Einsatz von bis zu 768 GB DDR3-Speicher je Servermodul.
Flexibel und effizient
„Mit dem AIO Server PLUS bieten wir vor allem kleinen und mittleren Unternehmen eine flexible Lösung, mit der sich bestehende Infrastruktur komfortabel konsolidieren lässt“, sagt Rüdiger Grund, Produktmanager Server bei der Extra Computer GmbH. „Durch die kompakte Bauweise, den effizienten Stromverbrauch und die niedrige Geräuschentwicklung ist der AIO Server PLUS zudem Office-tauglich und spart Platz im Rechenzentrum.“
So benötigen beispielsweise die 1.100-Watt-Netzteile mit bis zu 94 Prozent Wirkungsgrad deutlich weniger Strom als der Vorläufer des neuen Modells. Durch die geringe Geräuschentwicklung von nur 35 bis 45 Dezibel unter Volllast ist die All-in-One-Lösung auch im Büro einsetzbar.
Ein weiteres Plus: Auf der Hauptplatine lassen sich bis zu acht PCIe-Karten stecken (drei Full Length, fünf Small Form Factor), bis zu vier Karten können dabei einem Server zugeordnet werden. Statt eines Switches ist ein 8-Port-Pass-Through-Modul installiert, das die internen 1GB-Ports nach außen weitergibt.
Intuitive Verwaltung
Vorteile bietet der AIO Server PLUS auch bei der Verwaltung. Anstatt mehrere Anwendungsumgebungen für unterschiedliche Komponenten zu nutzen, greifen Administratoren auf ein einziges Benutzerinterface für Server und Storage zu. Die webbasierte Oberfläche nutzt den Chassis Management Controller (CMC) und erlaubt den Zugriff auf sämtliche Ressourcen. Damit lassen sich sogar bis zu neun weitere AIO Server PLUS vor Ort und aus der Ferne verwalten.
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